Säureschutzhandschuhe sollen den Anwender vor dem direkten Hautkontakt mit Gefahrstoffen schützen und sind als persönliche Schutzausrüstung in die höchste Kategorie III eingeordnet. Neben den mechanischen Eigenschaften, die ein Chemikalienschutzhandschuh erfüllen muss, steht die Auswahl des richtigen Handschuhmaterials an erster Stelle.

Die Gummistiefel werden oft in Kombination mit den leichten Chemikalienschutzanzügen oder den Kontaminationsschutzanzügen getragen, da diese auf Grund ihres Materials deutlich einfacher zu reinigen sind.

Die Trainingsanzüge nutzen die Einsatzkräfte als Unterziehkleidung unter den Schutzanzügen und außerdem als Wechselkleidung falls die persönliche Schutzausrüstung kantaminiert sein sollte.

Die Flammschutzhaube (auch Feuerschutzhaube) ist ein Teil der erweiterten persönliche Ausrüstung von Feuerwehrangehörigen für den Brandeinsatz unter Atemschutz und wird unter dem Feuerwehrhelm, jedoch über der Atemschutzmaske getragen. Sie ist aus feuerfesten und hitzebeständigen Textilfasern gefertigt und soll die Einsatzkräfte der Feuerwehr vor Verbrennungen im Bereich des Halses, Nackens und der Ohren schützen.

Die Schuhüberzieher bestehen aus einem Gewebe mit einer gummierten Sohle. Diese Überzieher werden über den Feuerwehrschutz- oder Gummistiefeln getragen und dienen zur Vermeidung von Kontaminationsverschleppung.

Einmalhandschuhe schützen die Hände kurzzeitig vor äußeren Einflüssen.  Sie werden direkt nach der Verwendung entsorgt.